Zigaretten werden teurer – der Umstieg lohnt sich!

Zigaretten werden teurer – der Umstieg lohnt sich!

Die Preise für herkömmliche Zigaretten steigen seit Jahren – und ein Ende ist nicht in Sicht. Durch die Tabaksteuer sind weitere Erhöhungen bereits fest eingeplant. Für viele Raucher ist das nicht nur ein gesundheitlicher, sondern auch ein finanzieller Grund, über einen Umstieg auf E-Zigaretten nachzudenken. Doch wie viel lässt sich damit tatsächlich sparen?

Rauchen vs. Dampfen: Ein realistischer Kostenvergleich

Ein Blick auf die monatlichen Ausgaben zeigt schnell, warum immer mehr Menschen zur E-Zigarette greifen. Wer täglich eine Schachtel Zigaretten raucht, gibt derzeit etwa 330 bis 360 Euro im Monat aus – Tendenz steigend. Allein durch die anstehende Tabaksteuerreform könnten sich diese Kosten in den kommenden Jahren noch weiter erhöhen.

Im Vergleich dazu sind E-Zigaretten deutlich günstiger, vorausgesetzt man setzt nicht ausschließlich auf Einweg-Geräte. Wer zum Beispiel täglich auf Einweg E-Zigaretten setzt, liegt bei etwa 180 bis 220 Euro monatlich. Das ist zwar bereits eine Ersparnis gegenüber Zigaretten, aber immer noch kein wirklich günstiges Dampfen.

Nachfüllbare Pod-Systeme wie die Uwell Caliburn G4 oder die OXVA XLIM Pro 2 sind deutlich wirtschaftlicher. Mit diesen kompakten Geräten kommen die meisten Nutzer mit 90 bis 120 Euro im Monat aus – inklusive Liquids und gelegentlichem Coil- oder Pod-Wechsel.

Noch preisbewusster sind Dampfer, die Longfills wie unsere Misfits Longfills oder die beliebten Bar Salts by Vampire Vape Longfills nutzen. Allerdings haben die Zeiten, in denen das Selbstmischen ein Geheimtipp für Sparfüchse war, ein Ende gefunden.

Selbstmischen heute: Qualität, Vielfalt und immer noch günstiger


Selbstmischen ist längst mehr als nur ein Spar-Tipp – es steht für Individualität, Vielfalt und die Freiheit, genau das Liquid zu genießen, das zu dir passt. Zwar hat die Liquidsteuer die Preise verändert, doch im Vergleich zu Einweg-Vapes oder Zigaretten bleibt das Mischen deiner Liquids die deutlich günstigere und nachhaltigere Alternative.

Ein Liter Base kostet heute, inklusive Steuer, meist zwischen 350 und 400 Euro. Aromen wie die Cloudworks Longfills oder Monsoon Longfills liegen preislich bei 11 bis 16 Euro und bieten dafür hochwertige, fein abgestimmte Geschmacksprofile. Selbst Nikotinshots sind weiterhin eine flexible Option für alle, die ihre Nikotinstärke individuell anpassen möchten.

Dazu kommt: Selbstmischen eröffnet eine enorme Bandbreite an Aromen und Kombinationen – von fruchtig-exotisch bis cremig-süß. Wer hier geschickt auswählt und ein effizientes MTL-Gerät nutzt, spart zusätzlich, da der Liquidverbrauch geringer ist.

Kurz gesagt: Selbstmischen bedeutet heute nicht nur Kostenkontrolle, sondern vor allem echten Genuss mit maximaler Freiheit.

Effiziente Geräte helfen beim Sparen

Der Schlüssel zu echten Einsparungen liegt in der Wahl der richtigen Hardware. Geräte mit hohem Liquidverbrauch wie große Sub-Ohm-Tanks sind weniger wirtschaftlich als kompakte MTL-Systeme, die mit geringen Leistungen arbeiten und den Liquidverbrauch deutlich reduzieren.

Pod-Systeme wie die Uwell Caliburn G4, die OXVA XLIM Pro 2 oder die etwas leistungsstärkere OXVA VPrime sind hier besonders beliebt. Sie sind alltagstauglich, sparsam und einfach zu bedienen. Für Einsteiger und Umsteiger bieten sie eine gute Balance aus Geschmack, Leistung und Kostenersparnis.

Auch der Umstieg von Einweg-Vapes auf wiederbefüllbare Systeme spart bares Geld. Die Anschaffungskosten sind einmalig höher, dafür liegen die laufenden Ausgaben für Liquids wie die Riot Squad PUNX Hybridliquids oder Longfills deutlich unter dem Niveau von Disposables.

Fazit: Sparen ist möglich, aber nicht automatisch

Dampfen ist weiterhin günstiger als Rauchen – aber längst kein Billighobby mehr. Die staatliche Besteuerung hat die Preise für Liquids und Basen spürbar angezogen, insbesondere für Selbstmischer. Trotzdem bleibt der Kostenvorteil gegenüber herkömmlichen Zigaretten deutlich.

Wer Einweg-Vapes meidet und auf effiziente Geräte wie die Caliburn G4, die OXVA XLIM Pro 2 oder die OXVA VPrime setzt, spart im Vergleich schnell 100 bis 150 Euro pro Monat – ganz legal und realistisch. Für viele ist das neben der gesundheitlichen Komponente ein zusätzlicher Anreiz, den Umstieg endlich anzugehen.

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